Es ist schon wieder vorbei: das Piustheater lud zu Pius-Kulturwochen ein. "Ein Schluck zuviel (La cuite)" von Pierre Chesnot (deutsche Übersetzung: W. Kirchner, erschienen im Theaterverlag DESCH) hieß unser diesjähriges Stück. Acht mal konnten wir vor vollem Haus unserem Publikum zwei überaus vergnügliche Stunden Unterhaltung bieten. Herzliches Lachen und lang anhaltender Applaus waren für Regie, SchauspielerInnen und Bühnenbauer der verdiente Lohn für monatelange Vorbereitung.
Unter der Regie von Holger Kardinahl spielten in diesem Jahr Friedemann Dressler, Olesia Heide-Wenk, Mirko Lücke, Heike Effertz, Erich Israel, Tobias und Ute Winkenstette, Kathrin Kardinahl, Steffi Brökelmann und Sebastian Wenk auf den Brettern, die uns die Welt bedeuten.
Einige Bilder der Generalprobe und der Premiere haben wir in einer Galerie zusammengestellt.
In unregelmäßigen Abständen informieren wir Interessierte in Zukunft über den aktuellen Stand der jeweiligen Spielzeit mit Infos und Hinweisen in Form eines Newsletters. Zum Abonnieren dieses Newsletters bitte einfach eine E-Mail mit dem Stichwort "Newsletter" und dem Inhalt Ihr Vorname und Nachname an info(at)piustheater.de senden!
Aus dem Reinerlös der diesjährigen Saison werden wir drei Projekte unterstützen:
In Kooperation mit dem Jugendhaus St. Pius wird Catherine Filies von „Helden-Herzen. Mutig in die Zukunft“ mehrere Resilienz- und Selbstbehauptungskurse für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 15 Jahren anbieten. Dieses Projekt unterstützen wir mit einer kräftigen Spende.
Der Schutzhof „Four Seasons“ erhält von uns eine Spende für seine vielfältige Arbeit im Sinne des Tierschutzes.
Die Caritas Konferenz St. Pius erhält von uns eine Spende, um Weihnachtspäckchen für Bedürftige in der Gemeinde St. Pius packen und verteilen zu können.
Wir freuen uns schon jetzt auf die Saison 2025!
Am 07. September feierte das Piustheater seinen 40. Geburtstag im Rahmen des St.Pius-Gemeindefestes. Bei herrlichem Wetter und prächtiger Stimmung wurde nicht nur gut gespeist und getrunken, sondern z.B. bei einer Diashow mit Bildern aus der 40-jährigen Geschichte der Theatergruppe in Erinnerungen geschwelgt. Bis tief in die Nacht wurde bei sehr entspannter Stimmung mit ehemaligen und aktuellen Mitwirkenden ausgiebig gefeiert.
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